Resümee der zweiten organoleptischen Versuchsreihe

Eine unbekannte Anzahl freiwilliger Liquidatoren hat es unter Einsatz ihrer Gesundheit geschafft die Kontamination flaschenweise zu beseitigen und die Sternburg mit dekontaminierten Material aus der ersten Sternburg wieder aufzubauen.

Der Wiederaufbau auf dem Paczkagelände hat die Transportwege verkürzt und damit das Risiko für Mensch, Tier, Pflanze und noch ein Tier verringert, Folgeschäden liegen sicherlich unter der Nachweisgrenze. Am Ende der Laufzeit konnte kein Bier mehr nachgewiesen werden und die Paczka-Crew hat sich um die geordnete Endlagerung im Supermarkt Dahme gekümmert. Inzwischen ist Gras über die Sache gewachsen.

Naturrückholaktion

Ein Wiedereinstieg in die Bierkraft ist nach Meinung gewöhnlich gut informierter Kreise keineswegs unwahrscheinlich, ob es dann eine 3. Sternburg geben wird, einen Sternbunker oder eine Stern-Dyson-Sphäre wird wohl alleine der Hopfenschaumteebedarf entscheiden. Es soll natürlich nicht verschwiegen werden, dass der Feldversuch auch kulturell und kulinarisch ein Erfolg war und dies obwohl die Katastrophe in der Katastrophe eingetreten ist und noch vor Ende des Bauvorhabens der Strom ausgefallen ist. Ein ganz besonderer Dank gilt also den Musikern, die dafür gesorgt haben, dass sich niemand langweilt und auch denen, die sich dafür verantwortlich fühlten, das niemand verhungert, ohne euch wäre die Dekontamination nicht möglich gewesen.

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