Pünktlich zum Feldversuch erreichen uns die fernen Grüße unseres Ausreißers. Das Einhorn hat sich scheinbar in Nickys und Cellas Reisegepäck geschlichen, um Koalas und Kängurus zu sehen – was für eine grandiose Idee. Allerdings verpasst es jetzt den grandiosen Feldversuch. Pech jehabt!!!

Dabei war auch nen Muttibrief:

„gestern waren wir ma wieder am strand -das einhorn liebt es genauso wie ich 🙂 angekommen mussten wir erstma abchecken, was uns erwarten koennte, wenn wir unsere nackigen hufen abkuehlen wollten. wir sind auf felsen rumgesprungen un haben erfolglose angler beobachtet tradition am strand: muscheln sammeln – sogar ne krone haben wir gefunden 😉

Einhorn mit Krone

auf dem weg zu unserem mittagspicknick haben wir auch andere kleine sonnenanbeter getroffen am plaetzchen angekommen, hatten wir eine suuuper aussicht 😉 bei so vielen heissen surfern hat sie ganz schoe gesabbert 😛

uuun auf dem etwas sehr loechrigem rueckweg gabs dann auch noch ein eis.

das war unser sonniger tag gestern 🙂 wie du siehst, geht es uns allen gut un  wir wuenschen euch suuuper viel spass am wochenende un gruess alle ganz lieb von uns 3en”

Und das Einhorn sacht: „Grüße ans Ferkel und alle die uns kenne.“

Na dann lasst krachen und die drei am Wochenende mit Seifenblasenwolken fernfeiern!

Wir brauchen einen Feldversuch!

Unser Wissensdurst ist noch nicht gestillt. Wo steht der durchschnittlichste Baum Teltow-Flämings? Was muss man als
Pfütze tun, um sich einen Eigennamen zu verdienen (wie z.B. der Teufelssee)? Wartet am Dahme-Schwebendorfer-Grenzgraben
der Bundesgrenzschutz oder ist dort Frontex zuständig? Das sind nur ein paar der Fragen, die wir bisher noch nicht
einmal gestellt haben, geschweige denn beantwortet.

Wir wollen einen Feldversuch!

Unser Durst ist noch nicht gestillt. Der Feldversuch ist Paczka in Hochform, das heißt Berliner Partykultur trifft
Brandenburger Frischluft, Leipziger Bier, russischen Vodka und kosmopolitische Musik. Eine gute Grundlage für unsere
Experimente, aber auch für eure eigenen Selbstfindungsprozesse (z.B. “Vertrag ich noch ein Bier oder muss ich doch
vorher pinkeln gehen?”, “Nimmt die Welt schaden, wenn ich Montag nicht zur Arbeit gehe?” oder “Kann ich die Massen mit
meinem Musikgeschmack zum Tanzen bringen?”).

Wir werden einen Feldversuch durchführen!

Am 1.,2. und 3. August ist es soweit. Für Speisen, Getränke und Musik ist gesorgt. Also strömt herbei und habt Spaß.

Details folgen die Tage…

Morgen um 11.30 h geht es vom Südkreuz in die Waldrehna Pilzheide – alternativ Potsdamer Platz oder Hauptbahnhof -, an Neusorgefeld vorbei suchen wir uns eine lauschige Lichtung zum Picnic – für das jeder ein Stück Butter mitbringt. Touristischer Höhepunkt dieser Tour wird der Dahmequell oder die Pommesbude am Körber See. Abends grillen wa. Und bringt euch Bier mit.

Little miss Paczka sagt danke für ein weiteres grossartiges paczka-Jahr.
Zeit für Winterschlaf und bis zum nächsten Jahr…

Habta jut jefeiert.

Himmelfahrt: Sattelt auf, es geht zur Paczka! Start ist früh am Morgen (09.Mai.), das Ende später.

(Der Text kommt euch bekannt vor? Ach quatsch! Der is nich von 2011! Siehste nich das Datum!!!)

Mit dem Zug gehts Richtung Paczka. Ob der Weißwurschtabschnitt vor 11 (?) bewältigt werden kann, haengt von der willigen Wurstmajestaet und seinem Gefolge ab… Meinungen und freiwillige Erklaerungen zum weisswurstigen Orgavorsteher werden gern als Kommentar entgegen genommen. Das klärt dann also auch sämtliche Fragen zur Abfahrtszeit: Wie jedes Jahr – viel zu frueh, aber mit dem ersten Bier tut’s nicht mehr weh! Ausser bei dem der zu langsam ist und den Zug verpasst – nein, da wird grad niemand angeschaut! Also Bier geschultert gehts dann auf die aufregende Weiterfahrt mit dem Drahtesel zur Paczka, wo es kurz und bündig heißt:

Hoffentlich is nen Auto gefahren und hat leckre Sachen mitgebracht. Wer das beim Namen kennt, nur raus damit! Da gibts Zupackbedarf!

Und nur dieses Mal (und eigentlich wie immer): Auch für Frauen!

… aber mit Hut

Bemerke den Unterschied?